Neue Beratungsqualität mit Garantie: Energiepass schon vor dem Baustart

Wer heute ein Haus baut, möchte ganz genau wissen, ob das zu bauende Haus als förderungswürdiges Effizienzhaus eingestuft wird. Das Hausbauunternehmen OKAL aus Simmern verspricht nicht nur Effizienzhäuser zu bauen, sondern beweist das Versprechen jetzt schon in der Planungsphase. Dazu erhält der Bauherr seinen Energieausweis und die genauen Berechnungen bereits, bevor mit den Arbeiten am Haus begonnen wurde.

Der OKAL Energiepass wird den Bauherren schon vor Baubeginn ausgehändigt. Die darin genannten Werte werden von OKAL garantiert. (Foto: OKAL Haus)
Der OKAL Energiepass wird den Bauherren schon vor Baubeginn ausgehändigt. Die darin genannten Werte werden von OKAL garantiert. (Foto: OKAL Haus)

OKAL hat dafür ein Programm entwickelt, in das zunächst alle Angaben zum Haus eingegeben werden. Das Programm erhöht die Transparenz der Beratung deutlich, denn es gibt offen an, wie hoch der Jahresprimärenergiebedarf des Hauses ist, wie viel C02 in Kilogramm das Haus jährlich einspart und wie hoch das Sparpotential in Euro pro Jahr gegenüber einer normalen Gas-Brennwerttherme ist.

Die Förderungswürdigkeit des Neubaus nach den Vorgaben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zeigt das dem Bauherren übergebene Dokument per optischer Darstellung, die aus dem Energieausweis bekannt ist. Hier sind auf einer Skala die Grenzwerte des Effizienzhauses 55 und Effizienzhauses 70 und EnEv2007 bereits eingezeichnet. Je nachdem, welche Heizungsart gewählt wird, verändert sich nicht nur der Preis des Hauses, sondern auch die Einstufung und Förderungswürdigkeit. Und das sieht man nicht nur anhand der ausgewiesenen Zahlen, sondern auch direkt in der Skala mit den Grenzwerten.

Thomas Sapper, Geschäftsführer der OKAL Haus GmbH, sieht in dem Beratungsprogramm einen großen Vorteil für die Beratung: „Wir machen sichtbar, wie sehr der Bauherr mit seinen Entscheidungen die Energieeffizienz seines Hauses bestimmt und zeigen, wie leicht es ist, das neue Haus energieeffizient auszustatten und so langfristig die Umwelt zu schützen und gleichzeitig Unterhaltskosten zu minimieren.“

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